Risikobewertung für Gründungsmodelle

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Überall um uns herum wird Engagement unterbrochen, und Künstliche Intelligenz steht im Mittelpunkt von allem. Regierungen wiederum bemühen sich herauszufinden, wie ein neues Regulierungsregime entstehen könnte. Eine solche Verhaltensnorm wäre die Aufgabe eines KI-Amtes in Europa. In Amerika hingegen diskutieren einige staatliche Gesetzgeber darüber, wo die rechtliche Haftung bei sich entwickelnden KI-Systemen liegt. Eine Erkenntnis aus diesen Kurskorrekturen ist die schwerfällige, nicht agile Natur des Rechtssystems und der Gesetze; es dauert lange, bis sie mit etwas so Dynamischem wie Künstlicher Intelligenz Schritt halten.

Foundation Models

  • Risiken von Foundation Models

Wie bereits erwähnt, basieren die heutigen leistungsstarken KI-Systeme auf Foundation Models — großen, leistungsfähigen, aber vielseitigen Systemen, die eine Vielzahl von Funktionen unterstützen können, von Content-Automation-Tools bis hin zu immersiven virtuellen Umgebungen. Open-Source-Modelle sind offen für Innovationen, die auf dem Gemeinsamen aufbauen; diese gleiche Gemeinsamkeit macht sie jedoch auch anfällig für sekundäre Schäden. Wenn jeder Einblick in den Code hat und die Bausteine manipulieren kann, wird die Erstellung schädlicher Inhalte, böswillige Nutzung oder Abweichung vom vorgesehenen Zweck erheblich schwerer zu kontrollieren.

Top-Tipp: Es ist auch wichtig, den rechtlichen Aspekt im Auge zu behalten, da dieser von Land zu Land unterschiedlich sein kann. Unser Team von Anwälten unterstützt Mandanten bei allen Fragen zum geistigen Eigentum, zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und zu präventiven Mechanismen. In einer softwareorientierten Welt ist es bemerkenswert, dass Compliance, Haftungsrisiken und hoffentlich Haftungsschutz klar dargelegt werden sollten.

  • Foundation Models: Rechtliche Risikobewertung

Foundation Models stellen eine Reihe rechtlicher Probleme dar, da die Grundlage, auf der sie beruhen, problematisch ist. Risikobewertungen müssen Folgendes berücksichtigen:

  1. Konflikte mit Datenschutzgesetzen
  2. Schwachstellen in Inhaltsvorschriften
  3. Grenzüberschreitende Daten-Governance
  4. Rechtliche Unsicherheiten hinsichtlich der Zuständigkeit

Offene Modelle verkomplizieren die Lage zusätzlich. Ihre Zugänglichkeit macht sie anfällig für Missbrauch durch andere, die manchmal notwendige Schutzmechanismen entfernen, die von den ursprünglichen Erstellern vorgesehen waren. Die Urheberschaft kann schwer nachzuweisen sein, insbesondere wenn Trainingsdatensätze Daten enthalten, die der DSGVO unterliegen, oder wenn die Ausgaben der KI-Modelle Benutzerrechte verletzen. Dies ist kein abstraktes Risiko, sondern eine zukünftige rechtliche Gefährdung.

Wichtige regulatorische Überlegungen

Es gibt mehr zu beachten als nur die Einhaltung von KI-Vorschriften. Unsere Beratung konzentriert sich auf Folgendes:

  • DSGVO-Compliance: Sicherstellen, dass Trainings- und Einsatzphasen frei von personenbezogenen Daten sind oder Vertraulichkeit sicher gehandhabt wird.
  • Praktische Aspekte: Schaffung von Mensch-KI-Ökosystemen mit umsetzbaren und durchsetzbaren, menschenlesbaren Datenschutzbedingungen für KI-Tools, die individuelle Eingaben verarbeiten.
  • Richtliniengesteuertes Content-Management: Umgang mit synthetischen Medien, Desinformation und nicht einvernehmlicher Inhaltserstellung.

Mit jeder neuen Regulierungsebene müssen Dokumentationen erstellt, Durchsetzungsstrategien festgelegt und sofortige Reaktionsmechanismen implementiert werden, damit Unternehmen im Falle von Unregelmäßigkeiten schnell handeln können, um das Risiko von Sanktionen zu vermeiden.

Wer ist verantwortlich? Die KI-Wertschöpfungskette verstehen

Foundation Designs sind keine lineare Software; sie entwickeln sich im Laufe der Zeit weiter. Nachgelagerte Aktivitäten bringen ebenfalls rechtliche Risiken mit sich, die über die Veröffentlichung eines Modells hinausgehen. Wichtige Rollen sind:

  • Basismodell-Ersteller: Entwickler und Mitwirkende der Basismodelle
  • Adapter: Spezialisierte Modellingenieure
  • Gehostete 3D-Generalisten: Modelleigentümer als White-Label-Studios
  • Einrichtungen für öffentliche/privat Datenschutzrichtlinien
  • Endbenutzer-Anwendungsentwickler: Hauptsächlich Abonnenten der Modelle zur Erstellung von Endbenutzerschnittstellen oder -tools

Die Beziehungen zwischen Herausgebern, Geschäftspartnern und Drittanbietern sind komplex, und mehrere Akteure entlang der Verantwortungskette könnten haftbar sein, je nachdem, welche Rolle (falls überhaupt) diese Technologie gespielt hat.

Haftungen weit unten in der Kette

Wir verwenden einen methodischen Ansatz, der im Zyklus Vorbeugen — Erkennen — Reagieren funktioniert.

  • Vorbeugen
  1. Verantwortlichkeitsstrukturen: Lizenzen für zulässige und einvernehmliche Nutzung
  2. Compliance-Audits: Überprüfung der Trainingsdaten des Modells auf DSGVO- und Urheberrechtsverstöße
  3. Nachveröffentlichungen: Schrittweise Rollouts bei jeder Modellstufe und ihren Schutzmechanismen
  4. Verhinderung von Über- oder Unterversprechen öffentlicher Tools: Warnhinweise und Sicherheitstests
  • Erkennen
  1. Überwachungstools: Aufspüren von Missbrauch und Abweichungen unerwünschter Ausgaben
  2. Vorgehen zur Meldung von Vorfällen: Meldung rechtlicher, Compliance- oder ethischer Probleme
  3. Regulatorisches Tracking: Verfolgung von Gesetzesänderungen in verschiedenen Regionen
  • Reagieren
  1. Vorfallmanagement: Forensische Untersuchung von Vorfällen und Verantwortlichmachen der Beteiligten bei Richtlinienverstößen
  2. Öffentliche Offenlegungen: Transparenzanforderungen nach Vorfällen
  3. Behördliche Durchsetzung: Durchführung von Abschaltungen oder Nutzerbanns bei Bedarf

Dieser zweigleisige Ansatz ermöglicht es unseren Anwälten, strategische Pläne zu entwickeln, je nachdem, ob ein Mandant an der Entwicklung des KI-Systems beteiligt ist oder es nutzt, und garantiert maßgeschneiderte Strategien zum KI-Risikomanagement in jeder Phase.

Benötigen Sie rechtliche Unterstützung?

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, verschiedene Größen von Foundation Models und generativer KI zu trainieren. Ihr rechtliches Risiko ist real und kann hoch sein — egal ob Sie ein neues KI-System einführen, bestehende Modelle anpassen oder Tools von Drittanbietern integrieren.

Unsere Dienstleistungen umfassen:

  • KI-Compliance-Strategie
  • Rechtsaudit
  • Regulatorische Analyse
  • Haftungsmanagement
  • Vertragsgestaltung für den KI-Einsatz

Wir helfen Ihnen proaktiv, Probleme zu erkennen und zu beheben, bevor sie auftreten, kämpfen für Ihre Rechte und sichern Ihre technischen Innovationen unter bestehenden und kommenden Rechtsnormen ab. Wenn Sie rechtliche Unterstützung in diesem wachsenden Bereich benötigen, ist Eternity Law International Ihr Ansprechpartner. Kontaktieren Sie uns jetzt, um zu besprechen, wie wir Sie bei Ihren KI-Risiko- und Compliance-Anforderungen unterstützen können.

 

Was sind die Modelle der Risikobewertung?

Es gibt im Allgemeinen drei Typen:

  • Vor dem Start: Statische Risikobewertung.
  • Kontinuierliche Bedrohungsüberwachung: Überwachung während der Implementierung.
  • Kontextuelle Analyse: Anwendung des größten Teils des Materials auf das Beispiel, das Publikum und das Rechtssystem.

Je nachdem, wen man fragt, kann es sich um das Modell handeln, das nach der Implementierung missbraucht wurde. Die Haftung basiert auf vertraglicher Kontrolle. Wenn jedoch angemessene Schutzmaßnahmen verletzt wurden, könnten Anbieter dennoch für schuldig befunden werden.

Die Frage ist dann: Kann die Veröffentlichung von Open-Source-AI-Code dazu führen, dass man sich der Einhaltung entzieht? Datenschutzgesetze, Rahmenwerke für geistiges Eigentum (IP) und Richtlinien zu schädlichen Inhalten beeinflussen alle dieses Umfeld. Open-Source-AI unterliegt lokalen Datenschutzgesetzen wie der DSGVO und muss alle erforderlichen IP-Rahmen für Ihren Markt erfüllen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Urheberrecht.

Was bedeutet das für das Training von KI-Modellen?

National gesammelte Inhalte (selbst öffentliche) können Daten von EU-Bürgern enthalten, die unter der DSGVO geschützt werden müssen. Solche Maßnahmen können die Kosten eines Angriffs erhöhen und sind entscheidend für den rechtlichen Schutz, um Missbrauch durch Lizenzbedingungen, Nutzungsbeschränkungen, Modelfingerprinting und Laufzeitüberwachungs-Apps zu verhindern.

Vorbereitung auf die nächste Welle der KI-Governance

Hinter den oben genannten Vorteilen besteht ein echter Bedarf an strengerer Governance, angesichts der zunehmenden Leistungsfähigkeit und Komplexität von Foundation Models. Dies umfasst:

  • Definition klarer Risikoschranken für Produktionsfreigaben
  • Förderung internationaler Zusammenarbeit bei der Einhaltung von KI-Standards
  • Aufbau skalierbarer und zuverlässiger Echtzeitdatenverarbeitung

Wir helfen unseren Kunden, mit hybriden KI-Systemen Schritt zu halten, die mehrere Modelle, Tools und/oder Dienste umfassen können. Der Schutz solcher Systeme erfordert koordinierte Ansätze zum Risikomanagement aus verschiedenen Rechtsphilosophien.

 

 

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